Die erzwungende Ernährungsumstellung

Wie jedes Jahr, so habe ich auch in diesem Jahr wieder einen langen Winterurlaub. Irgendwie hat es sich so “eingeschlichen”, dass sich meine Urlaubsplanung nach der Marketingplanung meines Arbeitgebers richtet - so auch dieses Jahr.

Und eine weitere “Tradition” hat sich in mein Leben “verankert”: Mein Körper “gönnt” mir zum Urlaubsstart immer eine besondere “Erholung”,… in Form einer Krankheit.

Dieses Jahr hat mir mein Körper eine Magen-Darm-Erkrankung gegönnt. Gute 5 Tage lag ich flach und mein Körper hat sich von innen gereinigt. Ein toller Start.

Es kam aber noch besser. Als ich in diesen “reinigenden” Tagen eines morgens in die Küche trat, “platsche” es bei jedem Schritt. Böse Erinnerungen kamen auf. Denn so hörte es sich vor ein paar Jahren auch an, als es einen Wasserschaden in meiner Küche gab. Es war wieder ein großer Schreckmoment. Aber schnell wurde klar, dass es “nur” der Kühlschrank war. Denn er hat seinen Geist aufgegeben und ist somit kurz vor den Feiertagen von uns gegangen.

Was folgte, war die Entsorgung von diversen Lebensmitteln. Ein paar gesunde Produkte und mehrere ungesunde Lebensmittel fanden den Weg in den Abfluss und den Müll. Superärgerlich auf der einen Seite.

Auf der anderen Seite war es gut, vielleicht sogar ein Zeichen. So schaffte es “das Leben”, dass ich zu meiner Ernährungsumstellung gezwungen wurde. Es kam schnell ein neuer Kühlschrank, und dieser wurde direkt mit vielen gesunden Lebensmitteln gefüllt.

Auch, wenn es erzwungen war, so konnte ich in meiner “Anfangen-Phase” nun auch direkt mit dem “neuen” Essen anfangen. Und dabei möchte ich nun auch bleiben. Hoffen wir mal, dass es klappt.

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Phase 1 - Anfangen